L�schverschiebungsprinzip

Kurz zusammengefa�t

Von dem englischen Ausdruck "the extinction of light" wird "das L�schen des Lichtes" gemeint.

the Extinction Shift Principle = das L�schverschiebungsprinzip

Das Prinzip der L�schverschiebung f�hrt uns zu dieser Alternative zum Dopplerprinzip und damit zu dieser darauf folgenden Alternative zur Relativit�tstheorie.

Das L�schverschiebungsprinzip ist eine mathematisch erwiesene und n�tzliche Alternative zu den Allgemeinen und Speziellen Relativit�tsprinzipien gefunden worden, indem es genau die mathematische �quivalenz der Ergebnisse der Relativit�t, aber aus vollst�ndig klassischen, intuitiven und erkl�rbaren Gr�nden ergibt. Dieses Prinzip ist eine zur rein klassischen Physik geh�rende Emissionstheorie, welches die vor mir kommenden Forscher, v�llig vermi�t haben, als sie versuchten, eine klassische Erkl�rung der mit signifikanten Bruchst�cke der Lichtgeschwindigkeit bis zur �berlichtgeschwindigkeiten zu formulieren, ohne die gew�hnlich komplexen Relativit�tsprinzipien anwenden zu m�ssen.  

Das Entscheidenste, was die ehemaligen Emissionstheoretiker v�llig �bersehen haben, ist Folgendes. Der Beobachter der realen Welt kann weder die wahren Geschwindigkeit 

c'=c ± v

noch die interferenzenfreien Wellenl�nge

 

von einer elektromagnetischen Welle durch einen Prozess der Messung bestimmen. Es l�sst sich immer wegen Interferenz eine sich l�schverschobenen Wellel�nge 

 

von einer Prim�rwelle mit Geschwindigkeit c'=c ± v vermessen. (Siehe Figure 2 f�r eine mit der Geschwindigkeit +v bewegten Lichtquelle).

Zur Definition der L�schverschiebung

Im Gegensatz zur Dopplerverschiebung findet im Falle der Interferenz eine Sekund�remission statt.  Die interferenzenfreie Prim�rwelle l�sst sich nie durch Messungen beobachten. Die �interferenzenfreie� Prim�rwelle wird einfach gel�scht und dann als Folge der Interferenz wird eine Sekund�rwelle mit  l�schverschobener Wellel�nge spontan emittiert.

 

Figure 1 Eine Prim�rwelle wird von einer mit Geschwindigkeit +V sich bewegten Prim�rquelle (links nicht im Bild) emittiert. Eine Sekund�rwelle wird mit l�schverschobener Wellenl�nge mit der Geschwindigkeit c relativ zur sich ruhenden Interferenz (sich ruhende Fenster S') spontan wieder emittiert. 

Figure 1 Eine Prim�rwelle wird von einer mit Geschwindigkeit +V sich bewegten Prim�rquelle emittiert. 

 

Figure 2  Eine vom Bezugssystem unabh�ngige (nicht messbare) Prim�rwelle. Die Prim�rwelle wird gel�scht und spontan als eine Sekund�rwelle wieder emittiert. 

 

 

Im Figure 1 wird eine Prim�rwelle direkt von einer mit Geschwindigkeit +V sich bewegten Prim�rquelle emittiert. Die entlang eines interferenzenfreien Weges sich bewegende Prim�rwelle mit Wellenl�nge

 

n�hert sich von links mit der Geschwindigkeit c + v im Bezugssystem der sich ruhenden Interferenz. Die Prim�rwelle wird an der Stelle der Interferenz gel�scht und dann als Folge der Interferenz wird eine Sekund�rwelle mit l�schverschobener Wellenl�nge

 

mit der Geschwindigkeit c relativ zur Interferenz (secondary source S') spontan wieder emittiert. Im Figure 2: Eine vom Bezugssystem unabh�ngige (nicht messbare) Prim�rwelle wird gel�scht (extinguished) und als Folge der Interferenz wird die gel�schte Prim�rwelle spontan als eine Sekund�rwelle wieder emittiert. Das was in anderen Emissionstheorien fehlt, eine nicht messbare Prim�rwelle ist v�llig unabh�ngige von allen Bezugssysteme. Die Wellenl�nge der Sekund�rwelle wird als eine direkte Konsequenz der Interferenz nach den prinzipiellen Axiome des L�schverschiebungsprinzips l�schverschoben sein.

�ber die Hauptaxiome des L�schverschiebungsprinzips  

Jedes Messger�t l�sst nur die Frequenz

im Bezugssystem der sich mit Geschwindigkeit ± v bewegten Prim�rlichtquelle wahrnehmen

oder 

die relative Frequenz

der mit Geschwindigkeit ± v sich bewegten Prim�rlichtquelle relativ zum Messger�t des sich ruhenden Beobachters wahrnehmen, genauso wie von jedem m�glichem Beobachter im Bezugssystem der sich ruhenden Interferenz, n�mlich im Bezugssystems eines sich ruhenden Messger�ts wahrnehmen. 

Englisch: Every measuring instrument will permit only the frequency

of the primary source to be known, as would be perceived in the frame of reference of the moving Primary source

or 

the relative frequency

of a primary light source moving with velocity ± v relative to a measuring apparatus, just as would be perceived by any observer in the frame of reference of a resting interferer, namely that of a fixed measuring apparatus. 

Ich beschreibe hiermit eine nicht zuvor betrachteten Alternative zum Relativit�tsprinzip. Das L�schverschiebungsprinzip beschreibt die richtigen axiomatischen Behandlung von einer nicht messbaren Prim�rwelle der Natur. Als direkter Konsequenz der Interferenz kann eine Prim�rwelle mit den modernsten technischen Mitteln und Methoden nicht beobachtet werden. Die Prim�rwelle wird bei jedem Messversuch gel�scht und spontan durch eine wieder emittierten Sekund�rwelle ersetzt. Nur die Sekund�rwelle selbst wird beobachtet.  Eine Messung der Prim�rwelle ist verboten. Jedes physikalische Wissen von einer Prim�rwelle, n�mlich, deren Prim�rwellenl�nge und deren wahre Geschwindigkeit c±v, ist nicht erlaubt. Es wird von einer Dopplerverschiebung nicht gesprochen, sondern von einer durch L�schen der Prim�rwelle verursachten Sekund�rwelle mit l�schverschobenen Wellenl�nge gesprochen. Es folgt daraus das L�schverschiebungsprinzip {the Extinction Shift Principle}.

Ehemalige Emissionstheoretiker wie zum Beispiel Sir Isaac Newton (1642-1727), Pierre Simon de Laplace (1749-1827), Jean-Baptiste Biot (1774-1862), Sir David Brewster (1781-1868) und Walter Ritz (1878-1909) waren - wie schon mathematisch gezeigt - alle mit ihren rein klassischen Ideen auf dem richtigen Pfad. Wie die Literatur zeigt, sind eine Menge Emissiontheorien in den letzten Jahrhundert entstanden und wieder in Vergessenheit geraten. Das hier dargestellte L�schverschiebungsprinzip ist in diesem Sinne auch eine Emissiontheorie. Dieses Mal wird eine klare Unterscheidung zwischen messbar (das, was nur gemessen werden kann) und berechenbar (das, was nur berechnet werden kann) gemacht. Eine Verzerrung des Standardkoordinatensystems des Raumes und der Zeit wurden nicht n�tig. Es wurde auch folglich mathematisch demonstriert, da� die Annahmen der Relativit�tstheorien nicht ben�tigt werden. 

Es wurden mit dieser Alternative zur Relativit�tstheorie die ganze Reihe der Probleme der Elektrodynamik und Gravitation welche verantwortlich sind f�r den Erfolg und Ruhm der Relativit�tstheorie gel�st und zwar ohne irgendwelcher Annahme der Relativit�t anwenden zu m�ssen.  Es wurde nur das einfach formuliertes L�schverschiebungsprinzip im Euklidischem Raum angewendet, um das Ziel zu erreichen.  Die im euklidischen Raum durchgef�hrten mathematischen Illustrationen mit den korrekt angewandten Galileitransformationen beweisen, da� diese Verfahren zu den L�sungen der Probleme betreffend der Allgemeinen und Speziellen Relativit�tsprinzipien, ihren rein klassischen Alternativen haben.

�ber die Beobachtbarkeit der Wellen mit �berlichtgeschwindigkeiten 

It is straight forwardly seen that neither the velocity nor the wavelength of a primary undisturbed wave packet or a photon can be directly measured. A measurement of the velocity of a wave packet requires at least two positions, X1 and X2, and their corresponding instances in time, T1 and T2. Any measurement by physical means will introduce interference as illustrated in the Figure 1 animation, thereby extinguishing the undisturbed primary wave, replacing it with a re-emitted extinction shifted secondary wave, thus denying the physical observer all observations of the undisturbed nature of the primary wave.

�ber die Wechselwirkung zwischen Gravitation und Elektromagnetismus

Die im Galaxienzentrum stattfindenden Ereignisse am Ort des Sagittarius A* stehen im klaren Widerspruch zum Lichtablenkungsregel der Allgemeinen Relativit�tstheorie. In der Umgebung eines Black Holes kann es kein lichtbrechendes Medium geben. Der Raum in der Umgebung von Black Holes ist definitionsgem�� frei von lichtbrechenden Atmosph�ren. Da es nur 10% der in der Weltall existierenden Materie beobachtet wird, mu� es auch eine signifikante Quantit�t von den Prim�rphotonen ausl�schende Medium im Form von interstellaren Gasen geben. Die kosmische Gase f�llen den gesamten Raum zwischen den Sternen am Himmel aus. Der Sonnenwind und der Sternwind sind die Teilchenstr�me, die von der Sonne und auch von den Sternen ausgehen. Diese Teilchenstr�me k�nnen die Sonne mit mehreren 100 kilometer/sec verlassen und verdr�ngt den interplanetaren Raum des Solarensystems. Die Teilchenstr�me bestehen aus geladenen Teilchen, haupts�chlich Elektronen und Protonen. Der kosmische Ursprung der interstellaren Gasen, n�mlich, das Helium, der Wasserstoff, usw, ist wohl bekannt die ungeladene Gase des interstellaren Raums. Eine Doppelstern besteht aus zwei Komponenten, die einander umlaufen. Die von den Komponenten emittierten Prim�rphotonen k�nnen infolgedessen w�hrend der sehr langen Strecke durch diese interstellaren Raum einfach nicht �berleben k�nnen. Die Prim�rphotonen werden einfach gel�scht. Somit, ist der Argument von de Sitter, da� die Lichtgeschwindigkeit Konstanz sei, v�llig grundloss ist. Am Ort des Sagittarius A* gibt es zur Zeit kein Beobachtungsbeweise f�r eine Wechselwirkung zwischen Gravitation und Elektromagnetismus. Das k�nnte universal der Fall sein. Der Beweis daf�r ist die allt�gliche Erscheinung in der Kosmologie.

Es wurden jahrzehntelang die Gravitationslinsenereignisse nur in einer d�nnen Schicht der Plasma-Atmosph�re der Sonne beobachtet, nicht im Vakuumraum einiger Sonnenradien �ber die Sonnenoberfl�che. Alle Beobachtungen der bekannten Gravitationslinsenereignisse stehen im guten Einklang mit einer indirekten Wechselwirkung zwischen Gravitation und Elektromagnetismus. Die indirekten Wechselwirkungen werden aufgrund der Wirkung eines Interferenzmediums verstanden. Die direkten Wechselwirkungen werden in einem interferenzfreien Vakuumraum gedacht. Mit den modernen astrophysikalischen Beobachtungsm�glichkeiten kann zur Zeit kein klarer Unterschied zwischen einer direkten Wechselwirkung und einer indirekten Wechselwirkung gemacht werden. Der Plasmarand der Sonne stellt solch eine indirekte Wechselwirkung zwischen der Gravitation der Sonne und den Lichtstrahlen der Sterne dar. Es gibt �berzeugende astrophysikalische Beweise, dass eine direkte Wechselwirkung zwischen Gravitation und elektromagnetischen Wellen noch nie beobachtet worden ist. Es wurden historisch immer nur die Gravitationsablenkungsereignisse nur in einem d�nnen Schicht der Plasma-Atmosph�re der Sonne beobachtet, nicht im Vakuumraum weit �ber die Sonnenoberfl�che.

Eine Anwendung des Gau�schen Gesetzes der Gravitation so wie auch des Prinzips der optischen Reziprozit�t zeigt deutlich, da�, einer kolineare Ausrichtung des Beobachters, der Linse und der Lichtquelle v�llig unn�tig f�r die Beobachtung von einem Einstein-Ring ist. Die Auswirkung des Gravitationsfelds von einer punktartigen Masse auf die Oberfl�che einer analytischen Gau�schen Sph�re, die die Masse einschliesst, h�ngt nur von der Menge der eingeschlossenen Masse selber, wie im Figure 3 illustriert wird.

 

Figure 3: Das Gau�sche Gesetz der Gravitation angewandt auf 
Massenteilchen von der gleichen Massenmenge 
 und mit verschiedener Massendichten

Die Dichte der eingeschlossenen Masse ist nicht wichtig. Diese Grundprinzipien sind unverzichtbare Werkzeuge f�r die Disziplin von den Linsen,  egal, ob es sich mit Gravitationslinsen oder mit optischen Linsen zu tun hat. Das Gau�sche Gesetz der Gravitation ist eine wesentliche und wichtigste Prinzip der mathematischen Physik dieser Disciplin. Eine und dieselbe Gravitationslichtablenkungsgleichung der Allgemeinen Relativit�tstheorie wurde mit einer Anwendung rein klassischer Annahme von einer minimalen Energie-Weg eines Lichtstrahls in der Plasmaatmosph�re der Sonne unter Einfluss des Gravitationsgradientfeldes der Sonne abgeleitet. �berraschend wurde diese Ergebnis als v�llig Frequenzunabh�ngig gefunden.